Du bist ein begeisterte Taucher und auf der Suche nach einem tollen Abenteuer? Oder vielleicht bist du auch schon längst in Ägypten getaucht und genauso verliebt wie wie? Mit uns kannst du einen der schönsten Tauchspots dieser Erde erleb: Die Unterwasserwelt des Roten Meeres!

Die hier angebotenen Safarischiffe sind handverlesen und stehen alle für schöne Erlebnisse und sicheres Tauchen.

Im Roten Meer kann man eigentlich an jedem Ort gut tauchen. Die Regionen lassen sich aber von Nord nach Süd unterscheiden und jeder Taucher hat seinen eigenen Favoriten. Damit dir die Wahl des Tauchorts einfacher fällt, geben wir dir einen kleinen Überblick:

Elphinstone

Elphinstone ist durch seine küstennahe Lage in den letzten Jahren sehr stark betaucht wurden und gehört zweifellos zu den schönsten Riffen Ägyptens. Elphinstone ist ein „must be“ für jeden Taucher. Im Norden ein Plateau ist nicht sehr breit dafür, aber lang zieht es sich stufenweise von 18m bis 55m in die Tiefe. Es lohnt sich nach Grossfisch ausschau zu halten (Hammerhaie, Grauriffhaie, Delphin). Das Plateau ist allerdings auch wunderschön bewachsen und es lohnt sich genauer hinzuschauen.

Wenn man östlich oder westlich entlang die atemberaubende Steilwand taucht, die mit Gorgonien, Drahtkorallen und diversen Weichkorallen bewachsen sind kommt man auf das Plateau im Süden, das Plateau ist etwas breiter, mit Korallenblöcken bewachsen und geht auf etwa 45m Tiefe in ein Drop Off über. Barrakudas, Makrelen, Napoleons aber auch die ein oder andere Schildkröte tummeln sich im Süden herum.

Daedalus

Das Daedalus Reef ist ein beeindruckendes und anspruchsvolles Riff ca 80 km draußen auf See. Das Reef ist ca 1,5 km lang und ca 800 Meter breit.

Es bietet farbenprächtig bewachsene Steilwände mit einer Vielfalt an Korallen und Fischen.

Im Norden vom Daedalus Reef, hat man sehr gute Chancen auf Hammerhaie, dabei sollte man etwas weg vom Riff Richtung Blauwasser tauchen, da bestehen die guten Chancen, die Gruppe von Hammerhaien zu beobachten. Desweitern sind hier graue Riff Haie, Weißspitzenriffhaie, Longimanus und Fuchshaie anzutreffen.

Im Süden vom Reef, hat man ein schönes Plateau, wo man unter anderem entspannte Tauchgänge mit Napoleons, Barrakudaschulen, Schildkröten und Drachenköpfen erleben kann. Mit etwas Glück kommt noch der eine oder andere Hai vorbei oder ein Manta.

St. Johns

Tief, tief im Süden liegen die St. Johns Riffe. Diese Riffgruppe bietet dem Taucher eine vielfallt von atemberaubenden Riffen. Steilwände an Big Habili und Small Habili bewachsen mit großen Fächerkorallen, Gorgonien und Weichkorallen in allen möglichen Farben versprechen traumhafte Tauchgänge. Ein Blick ins Blauwasser kann höchst lohnenswert sein: Großfische wie Haie, Barrakudas, oder auch Schwärme von Makrelen und Thunfischen sind hier nicht selten. Mit Glück kann man auch auf Mantas und Delphine stoßen. Umm Erug ist wohl ein skurriler Tauchplatz voller Korallenblöcke. Bei einer Tiefe von 12m bis 30m stehen neben dem Hauptriff diverse Blöcke, die in ihrer Form und Größe an so manche Figuren des Alltags erinnern. Stark bevölkert von Schwarmfischen, Muränen und Tarnungskünstler jeder Sorte lohnt sich dort Nachttauchgang am Hauptriff.

St. John’s Cave besticht durch sein einzigartiges Höhlensystem. Im Flachbereich umgeben von einem wunderbaren Hartkorallengarten ist das Hauptriff auf seiner Süd-West-Seite durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die größtenteils nach oben hin offenen Gängen sind leicht betauchbar, bewachsen mit Roter Koralle und die Lichtspiele auf dem hellen Sandgrund sind einmalig. Beilbauchfische sammeln sich in dunkleren Ecken, Blaupunktrochen suchen im Sand nach Krebsen.

Fury Shoals

Die Fury Shoals liegen im südlichen Roten Meer und Delphine fühlen sich hier zu Hause. Es unzählige wunderschöne Riffe mit vielen bunten Fischen. Die biologische Vielfalt an Hart- und Weichkorallen ist erstaunlich. Tauchgänge hier sind unterschiedlich anspruchsvoll und variieren von leicht bis herausfordernd, je nachdem wo man taucht. Sha’ab Maksour mit seinen Drop Offs bietet beste Voraussetzungen für Drift Dives, Sha’ab Claudio an dem ein Napoleon lebt, der unsere Gäste regelmäßig begrüßt, lädt zum Tauchen in den zum Teil lichtdurchfluteten Höhlen ein, Sha’ab Sharm ist ein guter Platz, um vorbeiziehende Haie zu beobachten und die Wracks an Abu Galawa sind ein Highlight.

Sha’ab Sataya, auch bekannt als “Dolphin Reef” mit seinen Easy Dives und ausgezeichneten Schnorchelmöglichkeiten. Einige der Tauchspots, die gerne auf der Tour angefahren werden: Abu Dabab, Sataya (Dolphin Reef), Sha’ab Claudio, Sha’ab Maksur, Malahy, Sha’ab Sharm, Abu Galawa.

 

Rocky Island

Rocky Island ist ein legendärer Tauchplatz, dass das Taucherherz höherschlagen lässt.

Die Vogelbrutinsel umgebenen vom Saum Riff fördert das Wachstum aller möglichen Lebensformen.

Die Riffwände sind voll mit den schönen Weichkorallen, sie teilen sich den Platz mit Gorgonien, Schwämmen und Fächerkorallen. Aufgrund seiner exponierten Lage und des kleinen Riffumfanges ist Rocky Island ein sehr lebendiges Riff.

Graue Riff Haie und Silberspitzenhaie, kann man im Freiwasser beobachten und manchmal finden sich auch Mantas und Delphine ein, um die Taucher zu beeindrucken.

Straße von Tiran

Die Straße von Tiran hat viele gute Tauchplätze wie etwa das Gordon Reef. Am Riff liegt ein Sandplateau, das mit vielen herrlichen Korallen bewachsen ist und eine große Anzahl an Klein- und Großfischen beherbergt.

Eine faszinierende Unterwasserwelt bietet auch das Thomas Reef. Ein spektakulärer Canyon sowie die herrliche Korallenlandschaft an der Steilwand sorgen für einen großartigen Tauchgang.

Große Chancen auf Großfische und Schildkröten zu treffen, bietet das Woodhouse Reef, an dem vornehmlich Driftdives durchgeführt werden. Besonders sehenswert ist der Canyon an der Ostseite des Riffs.

Das nördlichste Riff der Kette ist das Jackson Reef, das mit seiner im Osten liegenden Steilwand sowie den herrlichen Korallenlandschaften begeistert. Großfische und auch Schildkröten werden hier immer wieder gesichtet.

Wracks

Die Thistlegorm ist das berühmteste Wrack im Roten Meer. Das englische Schiff war auf dem Weg nach Ägypten, um das englische Afrika-Korps mit Nachschub zu versorgen, als sie in der Vollmondnacht des 6.Oktober 1941 von einem deutschen Bomber angegriffen wurde und sank.

Das Wrack liegt in 30m Tiefe aufrecht auf dem Meeresgrund und lässt so manches Taucherherz höherschlagen. Im Außenbereich sind oft Schwärme von Fledermausfischen, jagende Makrelen und jede Menge blaue Füsiliere. Drachenköpfe, Krokodilsfische und auch Schnecken bevölkern das Wrack, aber auch die Laderäume sind betauchbar und äußerst interessant: zwischen Panzer, LKWs, Gummistiefel, Motorrädern und Munition finden Glasfische ein Zuhause.

Auf Abu Nuhas scheint ein Fluch zu liegen, denn obwohl sein Leuchtfeuer weit strahlt beheimatet es vier sehr berühmte Wracks, die Taucher aus aller Welt anziehen.

Giannis D (Holzfrachter), die Carnatic (Wein- und Flaschenfrachter), die Chrisoula K (Keramik- oder Fliesenfrachter) und das Wrack der Kimon M (Linsenfrachter).

Eine faszinierende Geschichte dreht sich um den Dampfsegler Dunraven, der Wolle, Baumwollballen und Gewürze von Bombay nach Newcastle transportierte, als er in der Nacht des 22. April 1876 am Südende von Shaab Mahmoud auf die Riffkante lief, Feuer fing und sank. Der Rumpf ist in zwei Teile zerbrochen und liegt mit dem Kiel nach oben auf 18m bis 29m Tiefe. Ein Highlight ist sicher die schön bewachsene Schiffsschraube. Das Lichtspiel des komplett betauchbaren Rumpfes und Heimat von tausenden Glasfischen ist einmalig. Der Dampfkessel, der oft besucht wird von Muränen, ist noch recht gut erhalten. Rund um das Wrack patrouillieren Napoleons und Fledermausfische.

Zabargad

Zabargad ist ein Tauchgebiet, das sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit auszeichnet. Hier kann man entlang von Steilwänden tauchen, über Drop Offs schweben, an den Abbruchkanten Freiwasser Feeling erleben, im geschützten Flachbereich Korallentürme umrunden und Einbuchtungen erkunden, Fische beobachten oder einfach im Vorbeitauchen diesen einzigartigen Korallengarten bewundern.

Brother Islands

Die beiden Inseln, die aus der Wasseroberfläche ragen gehören aufgrund ihrer exponierten Lage zum Besten was das Rote Meer zu bieten hat. Die Inseln sind ca. 60 km vom ägyptischen Festland entfernt.

Hier ist taucherische Sicherheit gefragt, denn die Strömungsverhältnisse können stark variieren und dem Taucher einiges abverlangen.

Der Big Brother ist an seinem Leuchtturm zu erkennen. 1883 wurde der Leuchtturm von der englischen Marine erbaut. Die Riffkante geht unvermittelt in eine Steilwand über, die auf über 600 Meter abfällt.

An der Nordwestspitze findet man auf 7 bis 85 Meter die Numidia (das englische Handelsschiff sank 1901), das mit Weichkorallen wunderschön bewachsen ist. Hier besteht ferner die Möglichkeit Hammerhaie und andere Jäger des Meeres zu beobachten.

An der Nordwestseite liegt das zweite Wrack, die Aida. Der ehemalige Truppentransporter sank im Jahre 1957 und ist in zwei Teile gebrochen. Der größte Teil des Schiffes liegt auf 30 bis 60 Meter und ist teilweise sehr gut erhalten.

An der Südostseite gibt es ein Plateau, was auf 25 Meter anfängt und immer tiefer, schmaler wird. Auf dem Plateau gibt es eine Putzerstation, wo immer wieder Fuchshaie gesichtet werden.

Der Small Brother ist ca. 800 Meter von seinem großen Bruder entfernt und bekannt für seinen durchgängigen und prachtvollem Bewuchs an Weichkorallen, seinen großen Gorgonienfeldern und den sehr guten Chancen auf Haibegegnungen (Hammer-, Graue-, Fuchs- und Weißspitzenhochseehaie). Mit ganz viel Glück, kommt es auch zu Walhai Sichtungen.

Auf Grund der häufig auftretenden Strömung aus nördlicher Richtung sind entlang der Ost- und Westseite des Riffs hervorragende Drifttauchgänge möglich.

Seit März 2019 gilt für die Brother Islands ein Übernachtungsverbot für Safarischiffe.

North

Die Thistlegorm ist das berühmteste Wrack im Roten Meer. Das englische Schiff war auf dem Weg nach Ägypten, um das englische Afrika-Korps mit Nachschub zu versorgen, als sie in der Vollmondnacht des 6.Oktober 1941 von einem deutschen Bomber angegriffen wurde und sank.

Das Wrack liegt in 30m Tiefe aufrecht auf dem Meeresgrund und lässt so manches Taucherherz höherschlagen. Im Außenbereich sind oft Schwärme von Fledermausfischen, jagende Makrelen und jede Menge blaue Füsiliere. Drachenköpfe, Krokodilsfische und auch Schnecken bevölkern das Wrack, aber auch die Laderäume sind betauchbar und äußerst interessant: zwischen Panzer, LKWs, Gummistiefel, Motorrädern und Munition finden Glasfische ein Zuhause.

Auf Abu Nuhas scheint ein Fluch zu liegen, denn obwohl sein Leuchtfeuer weit strahlt beheimatet es vier sehr berühmte Wracks, die Taucher aus aller Welt anziehen.

Giannis D (Holzfrachter), die Carnatic (Wein- und Flaschenfrachter), die Chrisoula K (Keramik- oder Fliesenfrachter) und das Wrack der Kimon M (Linsenfrachter).

Eine faszinierende Geschichte dreht sich um den Dampfsegler Dunraven, der Wolle, Baumwollballen und Gewürze von Bombay nach Newcastle transportierte, als er in der Nacht des 22. April 1876 am Südende von Shaab Mahmoud auf die Riffkante lief, Feuer fing und sank. Der Rumpf ist in zwei Teile zerbrochen und liegt mit dem Kiel nach oben auf 18m bis 29m Tiefe. Ein Highlight ist sicher die schön bewachsene Schiffsschraube. Das Lichtspiel des komplett betauchbaren Rumpfes und Heimat von tausenden Glasfischen ist einmalig. Der Dampfkessel, der oft besucht wird von Muränen, ist noch recht gut erhalten. Rund um das Wrack patrouillieren Napoleons und Fledermausfische.

Der Nationalpark Ras Mohammed bietet traumhafte Tauchplätze, so zum Beispiel das YOLANDA REEF und das SHARK REEF. Die beiden Riffe stehen nah beieinander auf einem Plateau, dessen Kanten auf mehr als 700m Tiefe abfallen. Durch die exponierte Lage und den Strömungsverhältnissen ist das Plateau ein „Aquarium“ der Superlative. Je nach Jahreszeit trifft man nicht selten auf große Schulen von Barrakudas, Fledermausfische und Doktorfische, aber auch Mantas und Riff Haie sind oftmals Besucher. Die Farbenpracht der Hart- und Weichkorallen, die Heimat von vielen kleineren Riffbewohnern, der. Das lässt das Taucherherz höherschlagen. Der in der Nacht zum 2. April 1980 auf das Riff aufgelaufene zypriotische Frachter war Namensgeber für das „Jolanda Reef“. Beladen mit Sanitärbedarf, Toilettenschüsseln, Badewannen, Bidets.